Über uns

Unser Ziel:

" Gesundheit fördern, verbessern und erhalten"


 

Gründer 
Karsten Geißler

Hi, mein Name ist Karsten!

Seit meiner Kindheit bin ich Asthmatiker und allergisch auf Pollen von Gräsern und Bäumen. (Mit 3 Jahren hatte ich einen Oma – Enkel Urlaub an der See. Das Meeresklima und die Luft, bekamen mir sehr gut. )Bis zu meinem 14. Lebensjahr fuhr ich insgesamt 3x für jeweils 4 bis 6 Wochen in die Alpenklinik Santa Maria ( 1200m ünN ) nach Oberjoch in den Allgäu. Auf dem Programm standen hier tägliches Inhalieren und Wanderungen an der frischen und reinen Bergluft. Durch mehrfache Aufklärungsschulungen verstand ich bereits als Kind, was im Körper passiert, wenn man Luftnot hat und wie ich mich verhalte, um nicht in Panik zu geraten. All mein Wissen, die Kuren in den Bergen und letztendlich auch eine Desensibilisierung meines Heuschnupfens, haben dazu geführt, dass ich nie einen Asthmaanfall bekommen habe.

Seit mehreren Jahren haben Gina und ich immer wieder über einen Soleanhänger gesprochen. Als wir dann im April 2022 an Corona erkrankten, brauchten wir es kaum mehr aussprechen. Schnell war klar, jetzt oder nie. Die regelmäßigen Inhalationen zur Vorbeugung gemeinsam mit Tacyt, sind auch für mich immer wieder wohltuend und ich fühle mich, als wäre ich frisch aus der Kur gekommen.

Heute ist es mir möglich, fast Beschwerde frei zu leben und Sport zu treiben. Yara und ich gehen regelmäßig joggen.

Yara

Hallo, mein Name ist Yara und ich bin das Ya von TaYa Inhalation.

Ich bin eine Labrador Hündin und kam am 19.03.2021 im schönen Brandenburg zur Welt. Ich habe vier Brüder und drei Schwestern. Für mein Frauchen Gina und Herrchen Karsten bin ich der absolute Traumhund. Dafür, dass ich noch so jung bin, haben die Beiden schon ganz schön viel mit mir durch. Ich habe eine ausgeprägte Futtermittelallergie. Meine Menschen versuchen mich, mit meinen unterschiedlichen Symptomen, so gut es geht, zu lesen. Durch die Allergie war/bin ich teilweise ganz neben mir und sehr wild, wenn es mich juckt und ich Bauchweh habe. So passierte es, dass mein Kreuzband im linken Hinterbein riss. Im August 2022 wurde ich in Braunschweig nach TPLO operiert. Nach der OP stand ich neben mir. Ich jaulte laut. Die anstehende Nacht sollte ich mit Halluzination des Narkosemittels vor mir haben. Zuhause angekommen erhielt ich negativ-Ionisierten Sauerstoff. Nach ca. einer Stunde beruhigte ich mich und schlief die ganze Nacht durch. Die nächsten Tage, erhielt ich weiterhin für mehrere Stunden negativ-Ionisierten Sauerstoff. Es half mir bei der Regeneration, nach der schweren OP. Meine Wundheilung war super. 

Regelmäßig schnüffle ich immer noch tagsüber mit Gina Sauerstoff und kann mich gut entspannen.

Tacyt

Hallo, mein Name ist Tacyt und ich bin das Ta von TaYa Inhalation.

Ich bin ein 18-jähriger Araberwallach und lebe seit mehr als 10 Jahren mit meiner Besitzerin Gina Seite an Seite. 

Am 19.01.2018 brannte ca. 50 m Luftlinie von meinem Offenstall, der Dachstuhl eines Fachwerkhauses komplett aus. Dabei erlitt ich eine schwere Rauchgasvergiftung. Sehr oft musste der Tierarzt kommen. In den nächsten Wochen bekam ich unterschiedliche Medikamente, doch alles lief ins Leere. Mit Kortison konnten dann meine Symptome so weit gemildert werden, dass mit einer Bronchoskopie meine Lunge genau angeschaut werden konnte. Dabei stellte die Tierärztin fest, dass ich einen irreparablen Schaden in den Lungenbläschen habe. Die giftigen Gase haben Teile meines Lungengewebes zerstört. Gina war verzweifelt und hatte große Angst um mich. Sie unternahm alles, um mir zu helfen. Sie inhalierte mich 2x täglich mit Sole, bewegte mich moderat, zählte ständig meine Atemfrequenz und verbrachte viel Zeit mit und bei mir.  Sie wässerte mein Heu. Und kurze Zeit später bekam ich bedampftes Heu. Es gab viele Tage, an denen versuchte ich mich aus dem Staub zu machen, wenn ich den Inhalator nur sah. Er ging mir zeitweise einfach auf die Nerven, weil es eng und unbequem war. Manchmal schlug ich mit dem Kopf, um ihn loszuwerden…Heute weiß ich, dass ich der Sole, dem Inhalieren, dem bedampften Heu und vor allem Ginas Geduld und Beharrlichkeit, mein Leben verdanke. 

2019 wurde meine Lunge erneut bei einer Bronchoskopie angeschaut. Die Tierärztin konnte keinen Schleim mehr finden.

Seitdem bekomme ich weiter bedampftes Heu. Regelmäßig werde ich zur Vorbeugung inhaliert. Seit 2022 in unserem Anhänger. Ich gehe jetzt sehr gerne zum Inhalieren. Keine störende, unbequeme und enge Maske. Es ist einfach entspannend und der ionisierte Sauerstoff und die Sole helfen mir stabil zu bleiben. 

 

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